Augustus (Spiel)
Ein Spielbrett sucht der Legionär bei Augustus aber vergebens. Vielmehr hat jeder Spieler Zielkarten vor sich ausliegen, Provinzen und. der Preis unter einen bestimmten Wert fällt oder das Spiel einfach nur günstiger wird als aktuell? Dann abonniere den Preisalarm für Augustus und du erhältst. Für viele doch etwas überraschend landete das Spiel Augustus auf der Nominierungsliste zum Spiel des Jahres und es zeigt sich wieder.Augustus Brettspiel Spieleinfo Video
stevenagata.com - #47 - Augustus - Nominiert für das Spiel des Jahres 2013
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Und das kann schon mal dauern, insbesondere wenn man mit Grüblern spielt oder gleich mehrere Spieler im gleichen Spielzug davon betroffen sind.
Das Spielprinzip ist also vom Glück geprägt, dennoch ist "Augustus" kein reines Glücksspiel. Beeinflussbar ist die Partie vor allen Dingen durch die Auswahl und geschickte Kombination eigener Zielkarten.
Mit seinem simplen Spielablauf kann "Augustus" eine breite Spielerschaft begeistern - das Spiel ist schnell erklärt und ebenso schnell verstanden - sofern ein Spieler dabei ist, der das Spiel bereits kennt.
Etwas suboptimal ist nämlich die Spielanleitung ausgefallen, die zwar bunt bebildert ist, dennoch teilweise unübersichtlich und lückenhaft wirkt, so dass unerfahrenen Spielern der Zugang unnötig erschwert wird.
Hier sollte dringend nachgebessert werden. Mit seiner Nominierung zum "Spiel des Jahres " empfiehlt sich "Augustus" eben für eine solche Verbesserung als auch für künftige Erweiterungen mit neuen Zielkarten.
Wer ein flottes Zwischendurch- bzw. Spieler, die hingegen rein strategisch motiviert gewinnen wollen, sollten sich lieber anderweitig umsehen.
Die Mobilisierungsmarker werden aus dem Stoffbeutel gezogen. Beim genauer hinschauen lesen! Was uns hier einfach gefehlt hat, war ein simpler Spielablauf, also 1.
Mobilisierungsmarker ziehen, 2. Legionen bewegen und falls möglich 3. Zielkarten erfüllen. Das steht da zwar alles drin, aber als klassische Gewohnheitstiere haben wir nach bekannten Mustern im Aufbau einer Spielanleitung gesucht und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.
Mea culpa! Sobald ein Spieler die Regeln aber kennt, kann man das Grundprinzip des Spiels jedem Mitspieler in weniger als 5 Minuten erklären.
Da hilft nur spielen, spielen und noch mal spielen. Damit wird man dem Spiel aber nicht gerecht. Neben den Glückselementen, die definitiv im Spiel enthalten sind, müssen die Spieler auch eine Vielzahl an taktischen Entscheidungen treffen.
Auf welche Kartenfarbe setze ich? Wann fordere ich meine Belohnung ein? Welche Sonderfunkion der Zielkarten in der zentralen Auslage bringt mich weiter voran.
Für ausreichend Abwechslung ist ebenfalls gesorgt. Denn die Anzahl an Zielkarten ist so umfangreich, dass man erst nach etlichen Partien jede Karte einmal gesehen hat.
Auch der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist gut gelungen. Wenigspieler finden durch den simplen Spielablauf schnell ins Spiel und können auch ohne langes Taktieren viel Freude an dem Spiel haben.
Gelegenheitsspieler bietet das Spiel durch die vielen Sonderfähigkeiten der Zielkarten ausreichend Entfaltungsmöglichkeiten, um spannende Partien zu absolvieren.
Und auch Vielspieler werden an Augustus ihre Freunde haben, denn das Spiel ist ideal, um in einen Spieleabend zu starten oder diesen aber langsam ausklingen zulassen.
Also spekuliert man, ob man noch weitere erfüllt, um einen besseren Bonus zu bekommen, wobei man Gefahr läuft, sogar ganz leer auszugehen, weil ein Gegenspieler plötzlich schneller ist und den entsprechenden Bonus wegschnappt.
Ein eher taktisches bis strategisches und vor allem spannendes Element. Das Material von Augustus ist sehr gut; stabile Bonusplättchen, klar definierte Zielkarten.
Leider kann die Spielanleitung da nicht ganz mithalten. In der mittlerweile auf der Verlagshompage herunterzuladenden überarbeiteten Anleitung wurden zwar schon die gröbsten Unklarheiten und Orthografiefehler beseitigt.
Wer bestimmt, welche Legion ein Spieler bei einer bestimmten Zielkarte entfernen muss? Woher erhält man zusätzliche Legionen? Die Übersichtskarten sind gar nicht erwähnt.
Das ist nachlässig. Nur zu zweit entfaltet sich nicht der volle Spielreiz, der hauptsächlich durch die konkurrierenden Mitspieler entsteht.
Soforteffekte auf erfüllten Zielkarten entfalten eine Art Interaktion, die im Ganzen eher dürftig ausfällt. Ferner ist es im Spiel zu sechst umso wichtiger, schnell eine Nase Karte voraus und die gegnerischen Zielkarten im Auge zu haben.
Insbesondere, wenn es um die Boni geht. Störend ist dann nur, dass der Spielfluss häufiger von den Pausen unterbrochen wird, die durch das Aussuchen neuer Zielkarte durch unentschlossene Spieler entstehen.
Dennoch: Das Brettspiel ohne Brett ist von kurzer Dauer Minuten, je nach Besetzung und reizt somit zu einer sofortigen Revanche, in der man auch sein eigenes Ergebnis optimieren möchte.
Animiert von der exaltierten Position des Ausrufers bewirkt die Funktion bei manchem Spieler, dass die Fantasie mit ihm durchgeht. Augustus ist nominiert für das Spiel des Jahres






Ich entschuldige mich, aber meiner Meinung nach lassen Sie den Fehler zu. Schreiben Sie mir in PM, wir werden umgehen.
Ich weiГџ, wie man handeln muss...